Hochzeitsplanung: Das dürft ihr nicht vergessen

Wenn man die Planung der eigenen Hochzeit komplett in Eigenregie durchführen möchte, resultiert das in einem definitiv nicht zu unterschätzenden Aufwand. Insofern kann es schon einmal passieren, dass man wichtige und eigentlich offensichtliche Aspekte bei der Planung aus den Augen verliert, oder zumindest ätzen hinsichtlich des Aufwands unterschätzt. Damit das nicht passiert und die Hochzeit reibungslos vonstattengeht, erklären wir im Folgenden, was man am großen Tag auf keinen Fall vergessen sollte.

Was tun bei schlechtem Wetter?

Wenn man die Hochzeit im Freien feiern möchte, kann schlechtes Wetter diesem Plan durchaus einen Strich durch die Rechnung machen. Aus diesem Grund sollte man bei der Planung auf jeden Fall über eine Alternative nachdenken, wo die Feier bei schlechtem Wetter stattfinden kann. Optimal ist es natürlich, wenn die gewünschte Location auch über Innenräume verfügt, die bei schlechtem Wetter genutzt werden können. Dabei spart man sich die Suche nach einer zweiten Location. Alternativ bietet sich auch die Anschaffung eines Zelts an.

Die rechtzeitige Vorbereitung der Eheversprechen

Die Eheversprechen werden oft ans Ende der Planung gesetzt, obwohl auch der Aufwand für das Verfassen ebendieser nicht auf die leichte Schulter genommen werden sollte. Schließlich soll es sich nicht um eine austauschbare 08/15 Rede halten, sondern eigene Worte, die zum ganz besonderen Moment der Trauung passen. Daher sollte man beim Verfassen der Rede auch in der entsprechenden Stimmung sein und sich ausreichend Zeit nehmen.

Sich rechtzeitig um den Fotografen kümmern

Einen guten Fotografen zu organisieren ist extrem wichtig, da nur ein solcher die Stimmung der Hochzeit mit all ihren schönen Momenten perfekt einfangen kann. So kann man beispielsweise auf der Internetseite https://www.itsyourday.at/ einen Fotografen buchen, der dafür sorgt, dass man sich auch noch Jahre später den schönsten Tag im Leben auf Fotos ansehen kann.

Brautschuhe müssen eingelaufen werden

Oft wird vergessen, dass die Brautschuhe eingelaufen werden müssen. Das gilt allerdings nicht nur für die Schuhe der Braut, sondern auch für die des Bräutigams. Dies geht am besten in der Wohnung, da dort nicht das Risiko besteht, dass die Schuhe schmutzig werden. Um das Einlaufen sollte man sich ein bis zwei Wochen im Voraus kümmern, da man ja schließlich den ganzen Tag in den Schuhen verbringt und Blasen vermutlich das letzte sind, was man am Tag der Hochzeit brauchen kann.

An ein zweites Outfit denken

Wenn man die „feinen“ Schuhe doch nicht den ganzen Tag tragen möchte, was insbesondere später auf der Tanzfläche von Vorteil sein kann, sollte man ein zweites Paar Schuhe, beziehungsweise generell ein zweites Outfit mitnehmen. Das kann zum Beispiel ein bequemeres Kleid oder ein zweites Hemd sein. Auch Ersatzstrumpfhosen müssen sein, da Laufmaschen durchaus mal vorkommen können.

Braut- und Wurfstrauß in Auftrag geben

Beide Sträuße sollten bereits ein paar Wochen im Voraus in Auftrag gegeben werden. Einen Wurfstrauß benötigt man, wenn man für den Brautstraußwurf nicht den eigentlichen Brautstrauß verwenden möchte.

Wegbeschreibungen und Wegweiser

Damit die Gäste auch den Weg zur Hochzeit finden, sollte man Wegbeschreibungen in den Einladungen hinterlegen und eventuell auch Wegweiser aufstellen.

An die Kinder denken

Damit auch den Kindern auf der Hochzeit nicht langweilig wird, sollte man an ein entsprechendes Kinderprogramm denken, dass die Eltern entlastet und die kleinen Gäste erfreut. Hier bieten sich beispielsweise eine Malecke oder Spiele an. Zusätzlich kann man die Kinder auch in das Programm der Erwachsenen integrieren.